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Der große Babybrei Test 2023: Welcher Brei schmeckt den Kleinen am besten?

Der große Babybrei Test 2023: Welcher Brei schmeckt den Kleinen am besten?

Bequem und in Windeseile zubereitet: Für viele Eltern stellt gerade ein Babymenü oder Babybrei ein praktisches Gericht für die Kids dar. Doch scheinen wir mit unserem Babybrei Test zugleich in ein Wespennest unterschiedlicher Meinungen zu stoßen. Die letzte Überprüfung von Stiftung Warentest ist einige Jahre her und Ökotest überschlägt sich mit neuen Warnmeldungen. Worauf gilt es also beim Kauf wirklich gesunder und schmackhafter Babybreis zu achten? Wir haben wirklich passende Tipps für Sie parat und helfen beim Kauf von gesundem und schmackhaftem Babybrei.

Platz 1 bis 3 im Vergleich


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Das Wichtigste in Kürze

Welcher Babybrei ist der beste?

Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, da jeder Säugling individuelle Bedürfnisse hat und unterschiedliche Geschmäcker hat.

Wie fängt man am besten mit Babybrei an?

Idealerweise beginnt man mit einem einzigen Gemüsebrei, um das Baby langsam an feste Nahrung zu gewöhnen.

Welchen Brei für ein 5 Monate altes Baby?

Für ein 5 Monate altes Baby eignen sich gut Gemüsebreie wie Karotte, Zucchini oder Kürbis. Rezepte finden Sie hier…

Wenn Babys sechs Monate alt werden, fängt für viele Eltern ein neues Kapitel an: die Einführung von fester Nahrung. Ein wichtiger Bestandteil der Beikost sind Breie, die als nahrhafte Mahlzeiten zur Entwicklung und Gesundheit Ihres Kindes beitragen sollen. Doch welche Sorten gibt es, was sollte beim Kauf beachtet werden und welcher Brei schmeckt den Kleinen am besten?

In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige rund um das Thema Babybrei und können sich einen Überblick über verschiedene Produkte verschaffen.

Wann zum ersten Mal Babybrei füttern?

Viele Eltern stellen sich die Frage, wann der richtige Zeitpunkt ist, um mit der Einführung von Babybrei zu beginnen. Empfohlen wird, etwa ab dem sechsten Lebensmonat damit zu starten, da der Körper des Babys dann bereit ist, feste Nahrung aufzunehmen. Allerdings ist jedes Kind individuell und es gibt keine genaue Vorschrift, wann genau mit der Einführung von Beikost begonnen werden sollte.

Es gibt jedoch einige Anzeichen, anhand derer Eltern erkennen können, ob ihr Baby bereit für Babybrei ist. Dazu gehört unter anderem, dass das Kind den Kopf selbstständig halten kann und ein gesteigertes Interesse an der Nahrung der Eltern zeigt. Auch wenn das Baby häufiger nach der Flasche greift und anfängt zu sabbern, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass es bereit ist, für den ersten Brei.

Grundsätzlich sollte der erste Brei in kleinen Mengen und als Ergänzung zur Milchnahrung eingeführt werden. Am besten eignet sich zunächst Gemüsebrei, da dieser weniger süß als Obstbrei ist und sich somit besser als Einstieg eignet. Es ist jedoch wichtig, sich langsam an die Beikost heranzutasten und keine zu großen Portionen zu geben, um den Magen des Babys nicht zu überfordern.

Wichtig ist auch, dass Eltern Geduld haben und dem Kind Zeit geben, sich an den neuen Geschmack und die neue Konsistenz zu gewöhnen. Nicht jedes Baby mag jede Sorte von Brei und es kann einige Zeit dauern, bis das Kind seine Lieblingssorte gefunden hat.

Hinweis: Beikost sollte immer individuell und nach den Bedürfnissen des Kindes eingeführt werden. Ein Besuch beim Kinderarzt kann bei Unsicherheiten helfen und wertvolle Tipps und Empfehlungen geben.

Mangel von Vitamin C im Babybrei, was tun?

Der Test hat ergeben, dass Babybreis im Test  -nicht nur auf den letzten Plätzen – zu wenig Vitamin C enthielten. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, Ihren Kindern zum Babybrei noch etwas püriertes Obst oder Saft zu reichen. Warum ist Vitamin C so wichtig nie noch nie?

Ganz einfach, Vitamin C macht Eisen besser verdaulich und verfügbar. Künstliche Zusätze mit Vitamin C sind übrigens mit Skepsis zu betrachten.

Vitamin C und D für Babys

Vitamin C und D sind wichtige Nährstoffe für die Gesundheit von Babys. Vitamin C ist wichtig für das Immunsystem und trägt zur Bildung von Kollagen bei, während Vitamin D für das Wachstum und die Entwicklung der Knochen und Zähne unerlässlich ist. Säuglinge erhalten in der Regel ausreichend Vitamin C über Muttermilch oder Säuglingsnahrung, während eine zusätzliche Gabe von Vitamin D empfohlen wird, besonders in den Wintermonaten oder wenn das Baby wenig Zeit im Freien verbringt.

Es ist jedoch wichtig, vor der Verwendung von Vitaminpräparaten Rücksprache mit einem Arzt zu halten, um eine Überdosierung zu vermeiden.

Wie lang ist Babybrei haltbar?

Bedenken Sie, dass Sie ein offenes Gläschen Babybrei maximal zwei Tage im Kühlschrank stehen lassen können. Wir raten Ihnen dazu, ein offenes Gläschen bzw. einen Rest Babybrei immer einzufrieren, wenn dieser nach einer Mahlzeit übrig bleiben sollte. Haben Sie den Brei übrigens einmal aufgewärmt, sollten Sie diesen auf gar keinen Fall ein zweites Mal aufwärmen. Davon abgesehen bietet sich nach dem ersten Monat Babybrei der Übergang zu Milch- und Getreidebrei an.

Zu Anfang jedoch weisen die meisten Kleinkinder eine erschwerte Verdauung und Verarbeitung von Milch auf. Hier ist von einer angeborenen Kuhmilch-Unverträglichkeit die Rede. Dies ist ein Grund, warum Säuglinge gerade im ersten Lebensjahr keine Kuhmilch trinken sollten. Machen Sie sich bei Milchbrei dagegen keine Sorgen und probieren Sie es vorsichtig aus; diese geringen Mengen stellen in der Regel kein Problem dar.

Hinweis: Honig enthält gefährliche Bakterien. Sie sollten Ihrem Kind keinerlei Honig geben, da Honig Botulismusbakterien enthalten kann und Babys noch nicht genügend Abwehrkräfte enthalten. Ab dem ersten Lebensjahr ist Honig dagegen kein Problem mehr und Sie können diesen Inhaltsstoff in die Ernährung Ihres Kindes integrieren.

Sie möchten Babybrei selbst zubereiten?

Wenn Sie sich dazu entscheiden, den Babybrei selbst zuzubereiten, haben Sie die Möglichkeit, genau zu kontrollieren, was in den Brei kommt und somit sicherzustellen, dass Ihr Baby gesunde und frische Nahrung zu sich nimmt. Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten, bevor Sie mit der Zubereitung starten.

Als Erstes sollten Sie sich überlegen, welche Lebensmittel Sie verwenden möchten. Für den Anfang eignen sich vor allem mildes Gemüse wie Karotten, Pastinaken oder Kürbis, da diese weniger Allergen sind als beispielsweise Obst. Wichtig ist auch, dass Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten und Ihrem Baby alle notwendigen Nährstoffe zuführen.

Es ist empfehlenswert, dass Sie Bio-Produkte verwenden, um sicherzugehen, dass die Lebensmittel frei von Pestiziden und Schadstoffen sind. Zudem sollten Sie darauf achten, dass Sie frische Lebensmittel verwenden und auf Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel verzichten.

Wenn Sie den Babybrei zubereiten, sollten Sie darauf achten, dass Sie ihn gründlich pürieren, um sicherzustellen, dass er frei von Stücken ist, die das Baby verschlucken könnte. Es ist auch wichtig, den Brei nicht zu stark zu würzen und auf Salz oder Zucker zu verzichten, da dies die Nieren des Babys belasten kann.

Eine weitere Möglichkeit ist es, den Babybrei zu portionieren und einzufrieren, um ihn später einfach aufwärmen zu können. Es ist jedoch wichtig, dass Sie den Brei schnell einfrieren und nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren, um das Risiko von Bakterienbildung zu minimieren.

Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr selbst zubereiteter Babybrei alle notwendigen Nährstoffe enthält, können Sie sich von einer Fachkraft wie einer Ernährungsberaterin oder einer Hebamme beraten lassen.

Achtung: Beim Kauf oder der Zubereitung von Babybrei sollte immer auf die Hygiene geachtet werden, um eine Kontamination mit Keimen und Bakterien zu vermeiden. Auch bei der Verwendung von frischen Zutaten ist es wichtig, diese gründlich zu waschen und zu verarbeiten, um das Risiko einer Lebensmittelvergiftung zu minimieren.

Welche Zutaten bieten sich für gesunden Babybrei besonders gut an?

Für gesunden Babybrei eignen sich frische, saisonale und regionale Zutaten am besten. Das bedeutet, dass man am besten auf das Angebot vor Ort achtet und die Zutaten entsprechend auswählt. Hier sind einige Zutaten, die sich für Babybrei besonders gut eignen:

  • Gemüse: Karotten, Zucchini, Kürbis, Süßkartoffeln, Brokkoli, Blumenkohl, Spinat, Fenchel
  • Obst: Äpfel, Birnen, Bananen, Aprikosen, Pfirsiche, Beeren, Mango
  • Getreide: Reis, Hirse, Dinkel, Hafer, Quinoa
  • Proteine: Hühnchen, Rind, Pute, Lachs, Tofu, Eier, Hülsenfrüchte

Hier sind einige einfache und gesunde Babybrei-Rezepte, die man zu Hause leicht zubereiten kann:

RezeptZutaten
Karotten-BreiKarotten, Wasser, Rapsöl
Bananen-Haferflocken-BreiBanane, Haferflocken, Muttermilch oder Wasser
Apfel-Birnen-BreiÄpfel, Birnen, Wasser
Zucchini-Kartoffel-BreiZucchini, Kartoffel, Wasser
Brokkoli-Hühnchen-BreiBrokkoli, Hühnchen, Wasser
Reis-Apfel-BreiReis, Äpfel, Wasser
Spinat-Lachs-BreiSpinat, Lachs, Kartoffel, Wasser
Quinoa-Kürbis-BreiQuinoa, Kürbis, Wasser

Wichtig ist, darauf zu achten, dass alle Zutaten gut durchgegart und püriert sind, bevor sie dem Baby serviert werden. Zudem sollte man darauf achten, dass der Brei weder zu heiß noch zu kalt ist, um Verbrennungen oder Magenbeschwerden zu vermeiden.

Tipp: Verzichten Sie auf Fleisch in Babynahrung, dann greifen Sie zu Haferflocken. Diese liefern ebenfalls Eisen. Sie müssen nicht gleich den fertigen Babybrei einfrieren. Auch die Komponenten zur Herstellung lassen sich beliebig einfrieren und frisch verarbeiten.

Gesunder Babybrei – Worauf es ankommt

Das Thema Babybrei ist für Eltern mit Kleinkindern sehr wichtig. Die richtige Wahl des Breis kann die Gesundheit und Entwicklung des Kindes positiv beeinflussen. Es gibt eine Vielzahl an Angeboten von fertigem Brei auf dem Markt, aber auch die Zubereitung von selbstgemachtem Brei ist eine gute Möglichkeit, sicherzustellen, dass das Baby gesunde Zutaten zu sich nimmt.

Es ist wichtig, dass beim Kauf oder der Herstellung des Breis auf Qualität und Nährstoffzusammensetzung geachtet wird. Jedes Kind entwickelt sich unterschiedlich und es ist wichtig, individuell zu entscheiden, wann das Baby bereit ist, mit der Beikost zu starten und welche Art von Brei am besten geeignet ist.

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