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Weniger Stress bei der Hausarbeit: 3 Tipps für Familien

Weniger Stress bei der Hausarbeit: 3 Tipps für Familien

Die Antwort auf die Frage „Wer hilft wieviel im Haushalt?“ führt in vielen Familien immer wieder zu Diskussionen. Wer sicherstellen möchte, dass einer fairen Aufteilung und einem möglichst harmonischen Zusammenleben nichts im Wege steht, sollte sich ein wenig Zeit nehmen, um den jeweils aktuellen Status Quo zu bewerten und auf diese Weise mögliches Verbesserungspotenzial zu erkennen.

Glücklicherweise gibt es heutzutage viele Möglichkeiten, die dabei helfen können, die Basis für Putzpläne, Entlastungen und ähnliches zu schaffen. Bereits ab dem Grundschulalter empfiehlt es sich, den Nachwuchs bewusst mit einzubeziehen und ihn mit Hinblick auf dieses Thema zu sensibilisieren. Die folgenden Abschnitte liefern einige wertvolle Tipps, auf deren Grundlage es oft nicht schwer ist, aufräumen, putzen und Co. auf möglichst unkomplizierte Weise in den Alltag zu integrieren.

Tipp Nr. 1: Moderne Geräte einzusetzen bedeutet, mehr Zeit für das Wesentliche zu haben

Bei der Erstellung von Putzplänen zeigt sich immer wieder, dass es sich beim Saugen und Wischen nicht zwangsläufig um eine der klassischen Lieblingsbeschäftigungen handelt. Aber: Unabhängig davon, ob Haustiere zur Familie gehören oder nicht, ist es selbstverständlich wichtig, in regelmäßigen Abständen Staub und Verschmutzungen vom Boden zu entfernen.

Die passende Lösung: Ein Saugroboter, der dazu in der Lage ist, selbstständig zu arbeiten und der innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeitspanne dafür sorgt, dass einem hohen Maß an Hygiene nichts im Wege steht. Wer zwei Funktionen miteinander kombinieren möchte und sich auf der Suche nach einem passenden Modell befindet, sollte einen Blick auf einen aktuellen Saugroboter mit Wischfunktion Test werfen. Hier werden die verschiedenen Geräte und Funktionen einander gegenübergestellt.

Fest steht, dass es mit dem Einsatz eines Saugroboters möglich ist, nicht nur Zeit, sondern auch Mühe zu sparen. Sie befahren das entsprechende Areal, saugen dabei den Schmutz auf und kehren danach zur Station zurück. Je nach Modell sind sie sogar dazu in der Lage, sich selbst zu leeren oder feucht zu wischen.

Tipp Nr. 2: Putzpläne immer gemeinsam erstellen

Diejenigen, die nicht die Gelegenheit hatten, sich an der Erstellung eines Putzplans zu beteiligen, fühlen sich häufig übergangen. Um genau das zu verhindern, ist es ratsam, Pläne dieser Art am besten immer gemeinsam aufzusetzen. Sicherlich wäre es ein wenig naiv, anzunehmen, dass diese Art der Aufgabenverteilung immer gänzlich ohne Diskussionen ablaufen würde.

Wenn dann jedoch eine Lösung gefunden wurde, mit der sich alle anfreunden können, kann das Konfliktpotential bei der Umsetzung häufig deutlich reudziert werden. Dies gilt vor allem dann, wenn besagte Putzpläne nicht allzu lange, sondern beispielsweise nur über einen Zeitraum von einem Monat gelten. Auf diese Weise ist es möglich, Kompromisse zu schließen und etwaige unliebsame Aufgaben, zum Beispiel im Zusammenhang mit einem anstehenden Frühjahrsputz, fair zu verteilen.

Tipp Nr. 3: Vorher-Nachher Bilder anfertigen

Viele Menschen lieben es, nach ihrer Putzaktion ein echtes Erfolgserlebnis verbuchen zu können. Leider vergessen sie in diesem Zusammenhang häufig den jeweiligen „Vorher-Zustand“. Sie sind zwar mit dem Endergebnis zufrieden, sind sich aber nicht darüber im Klaren, was sie in den letzten Stunden geleistet haben.

Die passende Lösung: „Vorher-Nachher“ Bilder, aus denen diese Information eindeutig hervorgeht.

Nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene dürften diese Art der Erinnerung durchaus zu schätzen wissen. Und wer weiß? Vielleicht ergeben sich beim Anblick des „Nachher“-Zustandes Ideen, wie der Raum weiter aufgewertet werden kann?

Fazit

Wer keine Lust auf allzu umfangreiche Reinigungsaktionen hat, sollte sich angewöhnen, in regelmäßigen, vergleichsweise kurzfristigen Abständen für Ordnung in den eigenen vier Wänden zu sorgen. Auf diese Weise ist es häufig möglich, Routinen einzurichten, die bereits nach wenigen Wochen dazugehören und dabei helfen können, den Wohnkomfort für alle zu erhöhen – nicht zuletzt da den Hausstaubmilben so die Nahrung entzogen wird. Zudem bietet es sich selbstverständlich an, den Nachwuchs (und auch sich selbst) dahingehend zu sensibilisieren, dass es sinnvoll ist, benutzte Gegenstände direkt wieder an den hierfür vorgesehenen Ort zurück zu räumen. Somit lässt sich der Aufwand im Zusammenhang mit Aufräum-Aktionen häufig deutlich reduzieren.

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