Du sorgst Dich um die Gesundheit Deiner Kinder? Mit Deinen Ängsten bist Du nicht allein. Denn Eltern wünschen ihrem Nachwuchs nur das Beste. Kein Wunder, dass Du Deine Kleinen am liebsten vor jeder Erkrankung schützen würdest.
Zeigen Deine Kinder auffällig häufig Symptome wie rote Augen oder eine laufende Nase, verbirgt sich jedoch womöglich mehr hinter den Beschwerden als eine harmlose Erkältung. Insbesondere bei Allergien gilt: Die Symptome fallen unspezifisch aus.
Die gute Nachricht: die Allergie-Symptome schwinden, wenn Du Euer Haus gründlich reinigst und von Reizstoffen befreist. Die schlechte Nachricht: Die Allergene befinden sich nicht nur auf den Möbeln, Böden und in den Polstern. Vielmehr schwirren die feinen Partikel durch die Raumluft und reizen die Atemwege.
Wie es Dir langfristig gelingt, Deine Kleinen vor Husten, Schnupfen und Co. durch Allergien zu schützen, erfährst Du in diesem Beitrag!
Inhalt
Putztipps für Allergiker – auf den Staubsauger kommt es an
Zugegeben: Kinder erkälten sich häufig. Das Immunsystem der Kleinen muss nämlich noch lernen, gegen Viren, Bakterien und Co. anzukämpfen. Doch manchmal lassen sich typische Erkältungssymptome auch auf Allergien zurückführen.
Beim Heuschnupfen beispielsweise halten das Unwohlsein, der unruhige Schlaf, der Stockschnupfen oder der Niesreiz über mehrere Monate an. Bei der Hausstauballergie treten diese sogar das ganze Jahr über auf, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden.
Im letztgenannten Fall reagieren Betroffene auf den Kot der Hausstaubmilbe. Die kleinen Spinnentiere leben in Matratzen, Polstern und Vorhängen und treten in nahezu jedem Haushalt auf.
Die Anwesenheit der unliebsamen Mitbewohner fällt uns häufig erst auf, wenn ein Familienmitglied an einer Hausstauballergie erkrankt. Das Immunsystem des Betroffenen bildet Antikörper gegen die Ausscheidungen der Hausstaubmilbe. Eine verstopfte Nase und eine ausgeprägte Müdigkeit können die Folge sein.
Doch wie gelingt es Dir, den Allergenen den Kampf anzusagen? Zunächst gilt: Eine saubere Wohnung oder ein gründlich gesäubertes Haus bilden die Basis, um die allergischen Reaktionen zu minimieren.
Schließlich sollten Pollenallergiker den Blütenstaub meiden, den der Wind kilometerweit trägt. Hausstauballergiker wiederum benötigen eine klinisch-reine Umgebung, da der Kot der Hausstaubmilbe Symptome auslöst.
Die Lösung bildet ein moderner Wasserstaubsauger für Allergiker. Der Grund: Der Kanister dient sowohl als Staubsauger als auch als Luftreiniger. Während des Saugens säuberst Du die Flächen und die Raumluft somit in einem einzigen Arbeitsschritt. Zudem dient der Wasserstaubsauger mit Separator als Polster- und Teppichreiniger.
Wie funktioniert ein Wasserstaubsauger?
Bei einem Wasserstaubsauger handelt es sich um einen hochwertigen Bodensauger, der einen Wassertank umfasst. Der Tank misst 2,5 bis 3 Liter. Ihn befüllst Du mit herkömmlichem Leitungswasser.
Staub, Schmutz und Allergene gelangen über das Einsaugrohr in den Tank mit Frischwasser. Durch die hohe Leistung des Motors saugst Du selbst feine Partikel ein und reinigst Deine Räume umfassend.
In dem Gerät befindet sich ein Separator. Das Herzstück des Bodensaugers trennt Partikel wie Blütenstaub, den Kot der Hausstaubmilbe oder Tierhaare von der Raumluft. Während die Substanzen mit hohem Druck in das Wasser im Wassertank gepresst werden, verlässt die saubere Luft das Gerät über das Ausblassystem. Dass der Wasserstaubsauger die Raumluft reinigt, kannst Du sogar riechen. Denn die austretende Luft duftet herrlich frisch. Der typische, muffige Staubsaugergeruch, der alten Geräten entströmt, bleibt aus.
Welche Vorteile bietet ein Wasserstaubsauger?
Staubsauger mit einem Wassertank sind leicht zu bedienen und reinigen Deine Innenräume gründlich. So überzeugt der Wasserstaubsauger mit Separator, einem speziellen Wasserfiltersystem, durch ein Staubrückhaltevermögen bis zu 99,998 Prozent.
Ein weiterer Vorteil: Das Gerät weist keinen Trockenfilter auf. Somit wird die eingesogene Luft nicht gebremst. In der Folge verbraucht der Wasserstaubsauger weniger Strom als vergleichbare Geräte mit Trockenfilter. Im normalen Saugbetrieb beläuft sich der durchschnittliche Energieverbrauch nämlich lediglich auf 320 Watt.
Außerdem sparst Du bares Geld, denn nicht nur das Leitungswasser fällt kostengünstig aus. Trockenfilter gehen mit Kosten einher, da sie regelmäßig ausgewechselt werden müssen. Da der Staubsauger mit Wassertank keinen Trockenfilter enthält, musst Du keine zusätzlichen finanziellen Aufwände einplanen.
Überdies produziert Deine Familie weniger Müll und leistet ihren eigenen Beitrag zum Klimaschutz. Schritt für Schritt sorgst Du so für mehr Nachhaltigkeit.
Einsatzmöglichkeiten: Wofür eignet sich ein Wasserstaubsauger?
Mit einem Wasserstaubsauger reinigst Du nicht nur die Böden. Denn das innovative Gerät filtert die Raumluft und eignet sich deswegen für Menschen mit Allergien. Aber der Kanister weist noch mehr Funktionen auf, die mit dem richtigen Zubehör in Anspruch genommen werden können. So dient der Wasserstaubsauger zum Beispiel als Luftwäscher, Aromatisierer, Trockeninhalationsgerät, Nasssauger, Teppichreiniger und Fensterputzgerät. Des Weiteren kannst Du den Bodensauger verwenden, um Schränke oder Pflanzen zu entstauben, Utensilien wie Stofftiere zu vakuumieren oder Luftballons aufzupusten.
Wie findet man den passenden Wasserstaubsauger?
Auf dem Markt existieren verschiedene Staubsaugermodelle unterschiedlicher Hersteller. Bei der großen Auswahl gestaltet es sich alles andere als einfach, das passende Modell ausfindig zu machen.
Stelle Dir zunächst folgende Frage: Welche Bedürfnisse soll das Gerät erfüllen? Auf dieser Basis suchst Du Deinen neuen Wasserstaubsauger aus.
Berücksichtige in diesem Kontext, ob der Kanister ausschließlich die Böden reinigen oder auch die Raumluft filtern soll. Greifst Du zu einem Bodensauger ohne Luftreinigungsfunktion, solltest Du zusätzlich auf einen separaten Luftreiniger setzen. Möchtest Du ein Gerät für den gesamten Hausputz und mit besagter Funktion erwerben, entscheidest Du Dich für einen Wasserstaubsauger mit Separator.
Wichtig ist darüber hinaus, dass das Gerät den Staub und die Allergene zu nahezu 100 Prozent eliminieren kann. Andernfalls leiden Deine Kinder womöglich weiterhin unter allergischen Symptomen.
Du kannst Dich einfach nicht entscheiden? Ein Vergleich der Staubsaugermodelle im Internet unterstützt Dich dabei, die richtige Wahl zu treffen.
Das Fazit – Allergien effektiv bekämpfen
Allergisch bedingte Entzündungen der Nasenschleimhaut treten auf, wenn Menschen an Heuschnupfen, der Hausstauballergie oder einer Tierhaarallergie erkranken. Auch Kinder können betroffen sein.
Die Symptome der allergischen Rhinitis und Co. lassen sich jedoch im Handumdrehen reduzieren. Durch eine klinisch reine Wohnung kannst Du die Beschwerden nämlich deutlich minimieren, sodass Du oder Deine Kinder endlich wieder aufatmen könnt. Um nahezu 100 Prozent der Partikel auf den Flächen, in den Polstern und in der Raumluft zu entfernen, setzt Du auf einen leistungsstarken Staubsauger mit Wassertank. Verfügt dieser über einen Separator, werden die eingesaugten Elemente in das Wasser im Wassertank gepresst und können nicht mehr austreten. Deine Familie wird mit duftender, frischer Raumluft belohnt.