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Pampers – was steht hinter der Windelmarke? -Anzeige-

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Pampers – was steht hinter der Windelmarke? -Anzeige-

Alle kennen Pampers – wer ein Baby hat, kommt an der Premium-Windelmarke praktisch nicht vorbei. Wer zähneknirschend alle Windelsysteme durchprobiert hat, landet am Ende doch bei Pampers. Die Windeln sind dafür berühmt, dass sie Babys und vor allem ihre Eltern glücklich machen. Das klingt wie Werbung, ist Werbung – und doch keine Schwindelei. So, wie bei Premium-Automarken, hat die Werbung in diesem Fall sehr wohl einen wahren Kern.

Des Pudels Kern – oder, in diesem Fall, der Windelkern – liegt in der jahrzehntelangen Pampers-Forschung begraben. Man hat es sich bei Procter & Gamble, dem Erzeuger der berühmten Windeln, nämlich zur Mission gemacht, mit den jeweils aktuellsten Technologien Babys möglichst trocken, gesund und beweglich zu halten. Die Windeln sollten dünn, weich, elastisch und extrem saugfähig sein. Pampers ist es als einziger Marke gelungen, diese „Eier legende Wollmilchsau“ tatsächlich zu produzieren. Während ein Baby durchschnittlich pro Tag etwa 4 Pampers verbraucht, liegt der Verschleiß bei anderen Windelmarken mehr als doppelt so hoch. Das wird oft vergessen, wenn es um die Fragen Preis und Umweltverträglichkeit geht.

Meinung oder Erfahrung? Mach dir selbst ein Bild!

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Hier kommen wir gleich zum Punkt: In Zeiten, wo Menschen nach ihrer CO2-Bilanz beurteilt werden, begeben sich Eltern aufs Glatteis, wenn sie Einmalwindeln verwenden. Schnell gerät man unter Beschuss, wenn man zugibt, eine Fertigwindel zu kaufen – und noch dazu von einem Konzern! Was dabei oft vergessen wird:

  1. Windelsysteme sind nur nachhaltig, wenn sie auch wirklich drei Jahre verwendet werden – was in den seltensten Fällen gemacht wird.
  2. Mehrfachwindeln müssen mit Bleiche eingeweicht und danach noch einmal mit Waschmittel in der Waschmaschine gewaschen werden; oft reicht ein Waschgang nicht aus, um sie sauber zu bekommen.
  3. Billige Einmalwindeln sind meist nicht so saugfähig, das heißt, man produziert damit viel mehr Müll.
  4. Konzerne haben zwar einen schlechten Ruf, sind aber, was ihr Engagement für Umwelt- und Hilfsprojekte betrifft, den meisten kleineren Firmen weit voraus. Sie investieren außergewöhnlich hohe Summen in die Forschung, aber auch in viele karitative Projekte, mit denen Nachhaltigkeit gefördert und Armut bekämpft werden.
  5. Kleinfirmen profitieren von der Forschung der Konzerne, indem sie deren Produkte einfach nachahmen – meist jedoch mit schlechteren Mitteln. Weder beim Einkauf der Rohstoffe noch bei der Verarbeitung unterliegen die kleineren Hersteller einer so genauen Kontrolle wie Großkonzerne.

Pampers präsentiert „#wasfürunszählt“

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Auch Procter & Gamble beschäftigt viele Eltern. Die haben sich Gedanken gemacht, was eigentlich heute für Eltern wirklich zählt – und daraus ein Riesen Social-Media-Projekt gemacht: „#wasfürunszählt“.

Es geht um gezielte oder medial gesteuerte Verunsicherung, die Meinungsbildung, das Elternbild in den Medien und die Wirklichkeit, die Fragen nach Familie und was wir eigentlich heute darunter verstehen. Rund, um alles, was Eltern in den ersten Jahren ihrer Kinder beschäftigt. Werden wir andere Menschen, wenn wir Eltern sind? Was ist für ein Kind wichtig, wohin geht die Reise? Laut Meinungsforschungsinstitut forsa sind mehr als 70 % aller Eltern der Meinung, dass heute viel zu hohe Ansprüche an die Elternschaft gestellt werden, und fast die Hälfte fühlen sich durch Medien und Social Media unter „Dauerbeobachtung“ gesetzt. Empfindet ihr das auch so?

Pampers ruft Eltern dazu auf, möglichst viele ihrer Erfahrungen und Ideen mit anderen zu teilen und ihre Social-Media-Posts unter „#wasfürunszählt“ mit den Hashtags: #werbung #wasfürunszählt #pampers #pampersde #elternsein zu taggen. Hier gehts zu Facebook, Instagram und zu der Studie.

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